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Ein Plädoyer für den Valentinstag


Jeder kennt ihn. Manche freuen sich darauf, andere fürchten ihn. Der Valentinstag wird seit jeher als Tag der Verliebten und Liebenden gefeiert. Natürlich hat sich die Art, wie wir diesen Tag feiern mit der Zeit verändert. Wir gehen dem Brauch auf die Spur und zerlegen alle negativen Kommentare zum 14. Februar.

Bestimmt haben Sie schon über den kommenden Valentinstag nachgedacht. Es geht auch gar nicht anders. Irgendwie erinnern uns Werbebotschaften daran oder Freundinnen, die danach fragen, was wir so geplant hätten für diesen 14. Februar. An sich ein sehr unscheinbares Datum, das dennoch weltweit für Aufsehen sorgt.

„Wir feiern den Valentinstag nicht, wir brauchen keinen Tag um unsere Liebe zu zelebrieren.“, vielleicht haben Sie diesen Satz schon oft gehört oder sogar selbst ausgesprochen. Es stimmt, Liebende müssen nicht einem internationalen und alten Brauch folgen um sich zu sagen und zu zeigen, dass sie sich lieben, das sollte auch an anderen Tagen geschehen. Aber genauso, wie wir zu Weihnachten gerne unter dem Christbaum Geschenke für unsere Liebsten vorbereiten, sagen wir am Valentinstag gerne mit einer besonderen Geste „Ich liebe dich!“ zu unseren Partnern. Dafür muss sich niemand schämen oder unnötig romantisch vorkommen.

Ja, so wie alle Feiertage, wird auch der Valentinstag von vielen Industrien und Geschäften als Gelegenheit ausgenützt, um viel Umsatz zu machen. Dies ist aber noch lange kein Grund dem Valentinstag den Rücken zu kehren. Wenn Sie die vielen Grußkarten und Stoffherzen stören, dann suchen Sie eben einen anderen Weg um „Ich liebe dich!“ zu sagen.

Vom Märtyrer zur Grußkarte

Wer den Feiertag streng religiös betrachtet, feiert am 14. Februar den heiligen Valentin, welcher laut Bibel sterben musste, weil er im alten Rom Soldaten traute, denen das Heiraten verboten war und Gottesdienste für Christen feierte, die von den Römern verfolgt wurden. Neben dieser Geschichte gibt es ein paar andere Legenden von Valentins, die ihr Leben der Liebe wegen verloren.

Zum eigentlichen Fest finden wir erstmals im Frankreich des 14. Jahrhunderts Überlieferungen. Es war die Zeit der höfischen Liebe, der Minnesänger und angebeteten Prinzessinnen. Später, im England des 18. Jahrhunderts beginnt der Brauch, dass Liebende sich einander Süßigkeiten und Blumen schenken um ihrer Liebe Ausdruck zu verleihen. Daher kommt auch der Valentinstag, wie wir ihn heute kennen, aus dem angelsächsischen Raum. Bereits in der Schule sucht man sich sein „Valentine“ indem man Grußkarten an den oder die Auserwählte schenkt.

Zurück zum Ursprung

Wie anfangs erwähnt, können Sie aber auch sehr gut ohne solche Grußkarten oder Pralinen auskommen. Vielleicht mag Ihr Partner ja gar keine Pralinen, sondern steht total auf Käse. Wie sehr würde er sich wohl über ein Stück ganz besonderen Käse freuen? Sie müssen auch gar nichts schenken, vielleicht wecken Sie Ihren Liebsten auch einfach mit Frühstück ans Bett oder kochen am Abend seine Lieblingsspeise. Wer weiß was er für Sie eingeplant hat. Selbst ein erholsamer Spaziergang zusammen, den man sich selbst und dem Anderen schenkt, kann eine Art sein, sich Zeit zu nehmen, um diesen Tag der Liebenden zu zelebrieren.

Wir finden, dass es Schade ist so verliebt zu sein und den Tag der Verliebten nicht feiern zu wollen. Besser also, Sie überlegen sich Ihr ganz spezielles Valentinstagsgeschenk oder eine schöne aber simple Überraschung. Denn ganz ehrlich, auch wenn Sie sagen, Sie möchten diesen Tag nicht feiern, würden Sie sich nicht doch freuen, überrascht zu werden?

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